Führungskräfteentwicklung – Out of the Box

Leadership Development - agil, kooperativ, selbstbestimmt

Unternehmen müssen permanent ihren Innovationsgrad steigern und eine Unternehmenskultur entwickeln, die durch ständiges Lernen gekennzeichnet ist. Agiles Arbeiten, kollaboratives Handeln, Out-of-the-box-Denken oder selbstorganisiertes Handeln sind nicht bloß Schlagwörter, sondern selbstverständliche Grundbedingungen für erfolgreiches unternehmerisches Handeln von Führungskräften.

Eine Gruppe von Personalentwicklern und Personalentwicklerinnen von 6 erfolgreichen österreichischen Industriekonzernen sieht dies nicht nur als nötiges theoretisches Paradigma, sondern hat gemeinsam mit Wolfgang Grilz ein Leadership-Programm für sehr erfahrene Meister und Team Leaders konzipiert, das nun schon einige Jahre ein Musterbeispiel für zeitgemäße Führungskräfte-Entwicklung ist. Den Teilnehmern ist nicht nur der große Erfahrungshintergrund gemeinsam, sie alle haben bereits auch die gängigen internen Leadership-Programme durchlaufen und unter ihren Kollegen einen hohen Akzeptanzgrad.

Folgende Eckpunkte kennzeichnen das Programm:

  • Innerhalb eines sehr groben thematischen Rahmens bestimmen die Teilnehmer selbst über die Inhalte, zu denen sie in den Seminaren arbeiten wollen.
  • Die Teilnehmer lernen primär voneinander: nachdem ein Themenkomplex definiert wurde, (z.B. Onboarding neuer Mitarbeiter oder Durchführung von Sicherheitsschulungen) beginnt ein Prozess des Austausches von Erfahrungen zu diesem Thema. Einige Beispiele für solche Themen: der Recruiting- oder Onboarding-Prozess von neuen Mitarbeitern, das System für die Durchführung von Sicherheitsschulungen in den beteiligten Unternehmen, das Verbesserungsvorschlagswesen, aber auch sehr praktische, auf konkrete Mitarbeitersituationen bezogene Fragestellungen.
  • Dieser Austausch erfolgt aber nicht nur innerhalb der Teilnehmergruppe. Die Teilnehmer machen sich in ihren jeweiligen Unternehmen auf die Suche nach Best Practice-Modellen, wichtigen Fragestellungen und wiederkehrenden Problemen zu diesem Thema. In den Präsenzmodulen tauschen sie sich dazu mit großer Offenheit aus.
  • Die Führungskräfte der Teilnehmer erhalten von diesen selbst laufend Rückmeldungen über die Ergebnisse und können zwischen den Modulen auch selbst ihnen wichtige Fragestellungen einspielen.
  • Gegen Ende des Programms präsentieren die Teilnehmer ihre Erkenntnisse mit konkreten Verbesserungsvorschlägen in hochkarätig besetzten internen Führungszirkeln.
  • Damit es auch zwischen den Präsenzmodulen die Möglichkeit zu Erfahrungsaustausch und Diskussion gibt, steht den Teilnehmern mit dem trigon.space eine praktikable Social Collaboration-Plattform zur Verfügung. Diese wird intensiv genutzt um Fragen zu stellen, Lösungsvorschläge für Probleme einzubringen, Dokumente und Grafiken hochzuladen. Selbst der eine oder andere private Tipp wird gegeben.
  • Da viele der Themen mit Mitarbeiterführung zu tun haben, für die auch Support von Personalentwicklungs-Abteilungen vonnöten ist, gibt es im letzten Modul auch einen intensiven Austausch mit deren Vertreterinnen und Vertretern.

"Wir konnten sehr offen miteinander diskutieren und trotzdem gelang es immer den roten Faden zu finden."

"Lauter Profis auf gleicher Augenhöhe."

"Das war das beste Seminar, das ich jemals besucht habe."

"Ein sehr gutes Programm mit der Möglichkeit über den eigenen Tellerrand zu schauen."

"Weltklasse!"

 

Teilnehmerstimmen zum Programm

Die Unternehmen führen das Programm jährlich durch. Die Betriebe und Abteilungen innerhalb der beteiligten Konzerne bemühen sich sehr darum, einen der begrenzten Plätze zu erhalten. Auch für die einzelnen Führungskräfte gilt es als besondere Auszeichnung den eigenen Konzern vertreten zu dürfen. Wolfgang Grilz zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren in diesem Programm:

 

"Erfolgsentscheidend sind

  • Die sorgfältige Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Personen mit hoher Akzeptanz im Kollegenkreis sorgen dafür, dass die Erkenntnisse auch im eigenen Unternehmen umgesetzt werden können.
  • Die Einbindung der nächst höheren Führungskräfte durch regelmäßige Information durch die Teilnehmer selbst.
  • Entsendungsgespräche in denen mit den Teilnehmern detaillierte Zielsetzungen vereinbart werden.
  • Die Möglichkeit zur Kommunikation zwischen den Seminaren durch die Social Collaboration Plattform "trigon.space".

und vor allem:

  • Die von den Unternehmen forcierte Offenheit, die Bereitschaft zum Teilen von Informationen, die zur Folge hat, dass jeder Einzelne dann doch viel mehr kriegt als er gibt."